Der Begriff Diagnose (diagnosis, griech. = Erkenntnis, Urteil) steht für das Feststellen und Benennen einer Erkrankung, was zunächst in Form einer Zuordnung der Symptome bzw. Untersuchungsergebnisse zu einem Krankheitsbild erfolgt. Sobald eine klare Diagnose vorliegt, kann eine gezielte Therapie eingeleitet werden und eine Prognose über den weiteren Krankheitsverlauf erstellt werden. Wenn kein klares Krankheitsbild erkennbar ist, veranlasst der behandelnde Arzt eine sog. Differentialdiagnose, d. h. es wird in mehrere Richtungen untersucht, um die Ursache der Beschwerden herauszufinden.

Auch in der Zahnheilkunde kann Diagnostik mitunter sehr aufwendig sein und ist bei DentoDoc der zentrale Ausgangspunkt für die weitere Behandlung. Sorgfalt und medizinisches Fachwissen bzw. Fertigkeiten stellen dabei die Basis dar, die von unterschiedlichen medizinischen Apparaturen wie beispielsweise der 3-D-Röntgentechnik, einem hochmodernen Intraoralscanner, einem Operationsmikroskop für endodontische und chirurgische Maßnahmen, der Artikulator-Technik (z. B. zur Bissanalyse) sowie auch von elektromyographischen Verfahren (CMD-Diagnostik) u. v. m. ergänzt wird. Aufgrund all dieser diagnostischen Maßnahmen kann DentoDoc für jede:n Patienten:in ein individuelles Behandlungskonzept im Rahmen eines ganzheitlichen Therapieplans erstellen.

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