EINE PRAXIS ZUM WOHLFÜHLEN
– UND EIN STARKES TEAM

Nachhaltigkeit neu gedacht 
Wir denken nachhaltig und möchten nachhaltig handeln.

Klima- Umwelt- und Ressourcenschutz sind zentrale Herausforderungen unserer Zeit. Nachhaltiger leben und handeln ist heute wichtiger denn je – und das nicht nur im privaten Bereich. Auch in unserer zahnmedizinischen Praxis möchten wir einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft leisten.

Fakt ist: Durch die extrem hohen Hygieneanforderungen trägt die Medizinbranche generell zur Umweltverschmutzung bei, angefangen bei der Verwendung von Einmalartikeln aus Kunststoff und Papier sowie durch die Nutzung umweltschädlicher Chemikalien im Bereich der analogen Röntgentechnik (z. B. Entwickler- und Fixierflüssigkeiten bei der Röntgenbildentwicklung).

Wir bei DentoDoc engagieren uns für Umwelt und Klima. Darüber hinaus möchten wir uns für einen rücksichtsvolleren Umgang mit wertvollen Rohstoffen einsetzen. Geeignete Maßnahmen dafür sind:

Digitalisierung

• Reduzierung des Papierverbrauchs.
• Verwendung digitaler Röntgentechnik und damit ein Verzicht auf giftige Chemikalien.

Logistik

• Ein kleines, überschaubares Lager bewirkt, dass Artikel zielgerichtet zum Einsatz kommen und dadurch nicht ablaufen können.
• Ein digitales Warenwirtschaftsprogramm sorgt dafür, dass Warenkörbe zusammengefasst werden, sodass die Lieferung einzelner Artikel gemeinsam erfolgt. Das spart Benzin und schont die Umwelt.

Müllvermeidung

• Einkauf von Großpackungen im Bereich Verbrauchsmaterialien. Der daraus resultierende, geringere Verpackungsanteil schafft eine bessere Ökobilanz im Vergleich zu Einzelbestellungen.

Recycling

• Gebrauch von Mundspülbechern aus recycelbaren Pappbechern.
• Anwendung von umweltschonenden Zylinderampullen statt Plastikeinmalspritzen bei der Lokalanästhesie.

Energiesparen

• Nutzung von Energiesparlampen und LED-Technik in den Praxisräumen.

Biokompatible Materialien

• Kein Gebrauch von Amalgam bei Füllungen (vgl. auch Amalgamfreie Füllungstherapie), denn:

  • Europäische Zahnarztpraxen sind daran beteiligt, dass jährlich ca. 19 Tonnen an gefährlichen Quecksilberemissionen in die Luft abgeben werden.
  • Seit 2018 sieht das europäisches Recht vor, dass aus Gründen des vorbeugenden Gesundheitsschutzes bei Kindern unter 15 Jahren sowie bei Schwangeren und Stillenden nur noch in Ausnahmefällen Amalgamfüllungen gelegt werden dürfen (in Norwegen und Schweden gilt bereits seit vielen Jahren ein allgemeines Amalgamverbot).

Sie wollen mehr darüber erfahren? Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von den Experten bei DentoDoc beraten!

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