Parodontitis macht sich durch Zahnfleischbluten, Zahnfleischrückgang oder Zahnlockerung bemerkbar. Dann sollten Sie schnell handeln.
Eine Parodontitis beginnt oft mit einer Zahnfleischentzündung (Gingivitis), die sich durch zunehmendes Zahnfleischbluten, Zahnfleischrückgang oder Zahnlockerung bemerkbar macht. Mit der richtigen sowie gründlichen Mundhygiene, ergänzt durch eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung (PZR, siehe auch Dentalhygiene), kann man der Entstehung von Gingivitis und Parodontitis erfolgreich entgegenwirken. Sollten dennoch Beschwerden auftreten, ist schnelles Handeln erforderlich.
Die Folgen einer unbehandelten Gingivitis bzw. Parodontitis können u. a. sein:
Ziel einer systematischen Parodontitis-Behandlung ist es, die Erkrankung zum Stillstand zu bringen. Dazu müssen die bakteriellen Beläge vollständig beseitigt werden. Eine solche Therapieform erfordert Zeit in Form einer aktiven Mitarbeit der Patienten:innen bzw. bis das Zahnfleisch vollständig abgeheilt ist sowie regelmäßige Nachkontrollen bei DentoDoc. Aber: es lohnt sich! Um den Erfolg dieser Behandlung dauerhaft zu stabilisieren, empfiehlt sich im Anschluss eine unterstützende Parodontitis-Therapie (UPT). Dabei entfernt das Praxis-Team von DentoDoc äußerst gründlich und in regelmäßigen Abständen (drei- bis viermal pro Jahr) die Bakterien an den Stellen, wo „normales“ Zähneputzen sowie auch eine professionelle Zahnreinigung nicht mehr ausreichen. Ein weiterer wichtiger Aspekt dabei ist die Ernährung. Auf Wunsch erarbeiten wir Ernährungskonzepte mittels Mikro- und Nährstoffmedizin inkl. unterstützender anti-entzündlicher Therapie.
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